Krafttier Pinguin

Krafttier Pinguin

„Locker vom Hocker, so leb ich mein Leben. Stress ist mir fremd, was für ein Segen.
Im Kalten bin ich gern zu Haus, ich kühl dein Gemüt, wenn das Feuer in dir braust.
Finde die Ruhe, bleib dir deiner Selbst gewahr, das bring ich dir als Geschenk so nah.
Oh Mann, bin ich gelassen, ich kann es selbst kaum fassen. 
Das Leben ist mir Geschenk und Genuss, werde dir bewusst, 
was du tun und was du lassen „musst“. 
Vieles hast du dir auferlegt, ist es doch nur die Angst, die dich dazu bewegt. 
Spürst du die Angst in dir, verbinde dich mit mir. 
Spürst du die Enge in dir einziehen, wird dir von mir die Weite geliehen. 
Traben deine Gedanken in gleichem Schritt, bringe ich dir die innere Freiheit zurück. 
Rufe mich, wenn du nicht weiter weist, ich bin dir Freund und Lehrer zugleich!

Im wahren Sein gibt es nichts zu tun, 
Heilung kommt aus der Ganzheit und entspringt dem ewigen Ruhen. 
Dem Ruhen in dir, dessen Ausdruck du bist – sei ganz mit DIR, wenn du etwas vermisst. Denn jedes Vermissen ist ein Zeichen, dass die Kräfte des präsenten Seins aus dir weichen.“

Auch wenn der Pinguin nicht fliegen kann, gehört er doch nach dem biologischen System zu den Vögeln. Der Wasservogel ist hauptsächlich in der Antarktis zu finden, da er sich optimal der kalten Temperatur angepasst haben. Die Kombination aus Fettschicht und dem Federkleid, welches die Luft einschließt, bilden eine natürliche Isolierschicht. Da Pinguine nur auf der Südhalbkugel leben und somit auch in Südaustralien sowie Südamerika anzutreffen sind, passen sie sich der jeweiligen Umgebung an. Am Äquator leben die Kleinsten (ca.40 cm) und am Südpol die Größten (ca. 120 cm) ihrer Art. Während der alljährlichen Mauser (Federwechsel) kann dieses Krafttier nicht ins Wasser für ca. 4-12 Wochen. In dieser Zeit zehren sie von ihrer angefressenen Fettschicht. Ansonsten mögen sie Fisch, Krill (garnelenförmige Krebstiere) und Tintenfische. Das schwarz-weiß farbige Tier ist recht schnell im Wasser unterwegs und erreicht eine Geschwindigkeit von annähernd 30km/h.  Dies schützt sie jedoch nicht vor ihren natürlichen Feinden wie dem Hai, der Robe oder dem Orca. Daher brüten sie oft an entlegenen Stellen, wobei sie trotzdem auch vor Vögeln wie den Raubmöwen nicht verschont bleiben. Daher werden die 1-3 Eier bzw. die geschlüpften Jungen auch nie alleine gelassen, sicher ist sicher.

Trotz allen Widrigkeiten werden Pinguine bis zu 20 Jahre alt und bleiben sich meist lange Zeit treu. Doch dies ist von der Jungenaufzucht abhängig, ist diese nicht oder nicht mehr erfolgreich wird der Partner gewechselt. Was nicht weiter schwierig ist, da sie in Kolonien leben und somit nicht lange auf die Suche gehen müssen. Der Kaiserpinguin ist der einzige Vogel, der niemals an Land geht. So brütet er auf dem Treibeis. Sein einziges Ei wird auf den Füßen getragen, welches von einer überlappenden Hautfalte bedeckt wird. Andere Pinguine bauen aus vielen verschienenden Materialien ihr Nest. Sie nisten in Brutkolonien zu Hunderttausenden. Die heranwachsenden Vögel kommen ab einer gewissen Größe in den „Kindergarten“ wo sie mit bis zu 100 Artgenossen zusammen kommen.

Mythologisch ist so gut wie nichts bekannt. Außer das sie die Dualität und somit das Ying und Yang präsentieren. So soll er die Gabe der Anpassung den Menschen nahe bringen, sodass dieser Nähe und Distanz richtig einzuschätzen lernt. So ist tiefe Verbundenheit möglich, Stabilität in Gruppen und die Fähigkeit des gegenseitigen Kümmerns näher. Dazu kommt die Kreativität insbesondere um Krisensituationen gut zu überwinden.

weitere Krafttiere

Nach oben scrollen